In der dritten Folge von COACHGEFLÜSTER steht Johannes Gramß, Geschäftsführer des INQUA-Instituts für Coaching, Johannes Junker Rede und Antwort. Johannes Gramß ist seit ziemlich genau einem Jahr Teil der Doppelspitze von INQUA. Im Interview spricht er mit Johannes Junker über dieses erste Jahr, das schon aufgrund von Corona ein besonderes war. Die Pandemie selbst bekommt aber nur insofern Aufmerksamkeit, als dass ihre Rolle als Motor für die Digitale Transformation beleuchtet wird. Wo Schmerz ist, da ist auch Kreativität – das ist einer der Leitsätze von Johannes Gramß – und darum hat sich in den vergangenen zwölf Monaten auch so viel bewegt. So ist INQUA heute ein hochdigitalisiertes Unternehmen. Und hier wird weiter digitalisiert, was digitalisiert werden kann. Das Ziel dabei ist immer, Mitarbeitende von lästigen Routineaufgaben und Prozessen zu befreien, damit sie mehr Zeit für ihre Klient:innen haben. Es geht aber auch darum, neue Kommunikations- und Kontaktmöglichkeiten zu nutzen und das zu leben, was den Coachees im Job-Coaching vermittelt ...
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