Haben Sie sich jemals gefragt, welche Berufe durch KI ersetzt werden und wie sicher Ihr Beruf oder Job in der Zukunft ist?

Stellen Sie sich vor, ein paar Jahre vergehen und Sie werden zum Jobtalk in die Schule eingeladen. Sie möchten Ihren Job gut darstellen und suchen nach Informationen rund um Ausbildung, Entwicklungsmöglichkeiten, Gehalt, Einstellungschancen. Sie erinnern sich daran, dass Sie während Ihrer Schulzeit vom BIZ (Berufsinformations-Zentrum) Informationen erhalten haben und dort auf Berufe.net oder planet-beruf.de gesucht haben. Doch diesmal finden Sie keinerlei Infos zu Ihrem Job. Es ist, als wäre er von der Bildfläche verschwunden.

Sie kommen ins Grübeln: Was ist passiert? Wie konnte Ihr Beruf so spurlos verschwinden? Ein Job, dem Sie gerade noch nachgehen. Die Realität der modernen Arbeitswelt holt Sie ein. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung haben sich viele Berufsbilder verändert oder sind verschwunden. Noch bestehende Jobs laufen peu à peu aus, bis die Jobausführenden in Rente sind oder durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden.

An diesem Punkt wird klar, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig mit den Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt auseinanderzusetzen und sich auf zukunftssichere Jobs vorzubereiten. Hier kann der Job-Futuromat des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit helfen.

In diesem Artikel stellen wir den Job-Futuromat vor, erläutern seine Funktionen und zeigen auf, wie Akademiker:innen sowie Fach- und Führungskräfte ihn nutzen können, um ihre Karriere strategisch zu planen.

Halb Frau halb Roboter. Welcher Berufe werden durch KI ersetzt?

Was ist der Job-Futuromat?

Der Job-Futuromat ist ein Online-Tool, das vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg entwickelt wurde. Es basiert auf der systematischen Auswertung von berufskundlichen Informationen zu den Tätigkeiten aus der Expertendatenbank BERUFENET. Die Automatisierungspotenziale werden für die rund 4.600 in Deutschland bekannten Berufe ermittelt, indem für jeden dieser Berufe die Zahl der automatisierbaren Kerntätigkeiten durch die Gesamtzahl der Tätigkeiten im jeweiligen Job dividiert wird. Diese Einschätzungen werden jährlich aktualisiert.

Das Ziel ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Berufe zu analysieren und sichtbar zu machen. Das Programm hilft dabei, Berufe zu identifizieren, die ein hohes Automatisierungspotenzial haben, und zeigt auf, welche neuen Tätigkeiten durch den Einsatz digitaler Technologien entstehen könnten.

Job Futuromat

Der Job-Futuromat: ein Werkzeug für die Karriereplanung

Angesichts der sich verändernden Arbeitswelt stellt sich die Frage, wie Sie Ihre Karriere sicher und zukunftsorientiert gestalten können.

Der Job-Futuromat ist ein nützliches Werkzeug, das Ihnen mögliche Karrierewege aufzeigt. Es analysiert verschiedene Berufe, die im System der Bundesagentur gelistet sind, und listet auf, welche Tätigkeiten bereits oder in naher Zukunft automatisiert werden könnten und welche neuen Aufgabenfelder dadurch entstehen. Auch wenn der Wunsch einer beruflichen Neuausrichtung oder Neuorientierung besteht, kann das Instrument genutzt werden, um die Entwicklungs- und Weiterbildungsfelder zu klären und geeignete Suchbegriffe für Weiterbildungen zu finden. An dieser Stelle kann ChatGPT genutzt werden, um die Suche zu verfeinern und zu erweitern.

Tipp: Wenden Sie sich mit Ihren Fragen rund um Weiterbildungsmöglichkeiten und -chancen an die Bildungsberatung der jeweiligen Bundesländer. Hier gibt es zum größten Teil ein kostenloses Beratungsangebot, welches Ihre individuelle Situation beleuchtet und nach passenden Weiterbildungen sucht.

Wie funktioniert der Job-Futuromat?

1. Suche nach Berufsfeldern: Der Futuromat ermöglicht es Ihnen, nach verschiedenen Berufsfeldern und Jobbezeichnungen zu suchen und diese detailliert hinsichtlich der Kernaufgaben zu analysieren.

2. Analyse der Automatisierungspotenziale: Das Tool bewertet, welche Aufgaben in einem Berufsfeld durch digitale Technologien automatisiert werden könnten. Dies hilft Ihnen, besser zu verstehen, wie sicher Ihr Beruf in Zukunft sein wird und wo es Sinn ergibt, in eine Weiterbildung oder Spezialisierung Ihrer Kenntnisse zu investieren.

3. Neue Aufgaben und Tätigkeiten durch Digitalisierung: Neben der Bewertung der Automatisierungspotenziale zeigt der Job-Futuromat auf, welche neuen Aufgaben und Tätigkeiten durch die Digitalisierung entstehen könnten. Dies gibt Ihnen einen Ausblick darauf, wie sich Ihr Beruf weiterentwickeln könnte.

Das Ziel ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Berufe zu analysieren und sichtbar zu machen. Das Programm hilft dabei, Berufe zu identifizieren, die ein hohes Automatisierungspotenzial haben, und zeigt auf, welche neuen Tätigkeiten durch den Einsatz digitaler Technologien entstehen könnten.

Tipps für die Nutzung des Job-Futuromats im Karriere-Coaching

 

Wie Sie die Ergebnisse mit Ihrer:m Karriere-Coach passend interpretieren:

1. Schauen Sie, welche Aufgaben in Ihrem Beruf durch digitale Technologien ersetzt werden könnten.

2. Identifizieren Sie neue Tätigkeiten, die durch die Digitalisierung entstehen, und überlegen Sie gemeinsam mit Ihrer:m Coach, wie Sie sich darauf vorbereiten können.

3. Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um Ihre Weiterbildungspläne und Karriereziele anzupassen. Im Abschlussbericht des INQUA Instituts für Coaching können diese Erkenntnisse schlüssig dargestellt werden, um eine fundierte Begründung für eine mögliche Weiterförderung durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter zu liefern.

 

Bonustipp: Schauen Sie sich auch unseren Artikel zum Thema Künstliche Intelligenz bei der Jobsuche: 5 hilfreiche KI-Tools an.

 

Welche Berufe können durch KI ersetzt werden? Wie Digitalisierung (akademische) Berufe verändert

Die Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz revolutionieren viele akademische Berufe. Im Folgenden zeige ich eine Auswahl an Berufen, die ich im Coaching mit meinen Coachees erarbeitet habe, und erläutere, wie diese durch neue Technologien verändert werden.

Zunächst denken viele, es seien nur die einfachen, routinemäßigen Tätigkeiten, die durch KI ersetzt werden könnten. Laut dem Kurzbericht des IAB vom Mai 2024 erleben auch hochqualifizierte Expertenberufe wie IT-Fachkräfte, Betriebswirt:innen oder Projektmanager:innen einen Anstieg des Automatisierungspotenzials. Besonders betroffen sind IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe.

Durch neue KI-gestützte Instrumente, die selbstständig programmieren können, ist das Automatisierungspotenzial in Berufen wie Softwareentwickler:in und Medieninformatiker:in um etwa 30 Prozentpunkte gestiegen. Diese Technologien ermöglichen es, mit minimalem Programmierwissen komplexe Softwareanwendungen zu erstellen, was die Notwendigkeit menschlicher Programmierender reduziert. Hier entstehen vor allem neue Job-Profile in der Beratung und Kundenbetreuung.

Weitere Beispiele sind Jobs im Design. Berufe im Bereich Modedesign oder Produktgestaltung haben durch KI-Werkzeuge, die Bilder und Designs auf Knopfdruck erstellen, ein deutlich höheres Automatisierungspotenzial erreicht. Solche Programme nutzen neuronale Netze, um aus Text-Vorgaben visuelle Entwürfe zu generieren, die den kreativen Prozess unterstützen oder sogar teilweise ersetzen können.

Auch im journalistischen Bereich sieht das IAB erhebliche Veränderungen. KI-gestützte Textgeneratoren können Nachrichten- oder Blogartikel schreiben, Pressemitteilungen verfassen oder gar ganze Bücher erstellen, die Sie heute auf Amazon kaufen können. Der Anteil der automatisierbaren Aufgaben für Journalist:innen und Schriftsteller:innen ist dadurch von 20 auf 40 Prozent gestiegen. Diese Technologien können große Mengen an Daten analysieren und daraus Berichte erstellen, was die Produktivität erheblich steigert.

Dennoch: Der Mensch bleibt unverzichtbar. Es sind vor allem die routinemäßigen, wiederholbaren Aufgaben, die automatisiert werden, während komplexe, kreative und zwischenmenschliche Aufgaben, wie in der Beratung und Kundenbetreuung, weiterhin unsere menschliche Kompetenz erfordern.

Beispielsweise bleiben in der Pflege oder im Bildungssektor der menschliche Kontakt und die persönliche Interaktion unersetzlich, wohingegen administrative Aufgaben durch künstliche Intelligenz erleichtert werden können.

Dein Job... automatisierbar oder nicht automatisierbar?

Automatisierungspotenziale: Beispiele aus der Coaching-Praxis

Jobcoach

Nehmen wir das Beispiel der Karriere- und Jobcoaches. Laut Job-Futuromat könnten nur etwa 10 % der typischen Aufgaben dieser Berufsgruppe automatisiert werden. Dies umfasst standardisierte Prozesse wie die Verwendung von KI-gestützten Analysen von Lebensläufen oder zur Erstellung von Vorschlägen für die berufliche Weiterentwicklung. Die wesentlichen Aufgaben eines Karriere-Coachs – persönliche Beratung, maßgeschneiderte Unterstützung, Kompetenz- und Stärkenanalyse sowie individuelle Karriereplanung – bleiben jedoch weitgehend unangetastet von der Automatisierung. Diese Tätigkeiten erfordern menschliches Einfühlungsvermögen und Fachwissen, das Maschinen nicht ersetzen können.

Nutzen Sie unser AVGS-gefördertes Coaching, um sich optimal auf die beruflichen Veränderungen vorzubereiten und Ihre Karriere erfolgreich in die passenden Bahnen zu lenken.

Die von INQUA entwickelte Methode der Genogrammarbeit im Karriere-Coaching ermöglicht es uns, im Coachingprozess die Werte und Prägungen der Kernfamilie zu reflektieren. Diese Erkenntnisse nutzen wir, um einen inneren Wertekompass zu erarbeiten, der dabei hilft, ein passendes berufliches Umfeld zu finden, in dem man sich wohlfühlt und seinen Platz findet. Diese tiefgehende, persönliche Arbeit kann von einer KI nicht begleitet werden und erfordert das Fachwissen geschulter INQUA Coaches.

Ein Jobcoach unterstützt Menschen dabei, sich beruflich neu zu orientieren und eine passende Karriere zu planen. Der Job-Futuromat zeigt, dass viele administrative Aufgaben durch KI unterstützt werden können. Die persönliche Beratung und das individuelle Coaching sind jedoch nach wie vor zentrale und nicht automatisierbare Elemente. Jobcoaches sind für viele Menschen ein wichtiger Sparringspartner und eine gute Begleitung auf ihrem Weg.

Fachkraft für Systemintegration

In diesem Job planen, installieren und konfigurieren Sie IT-Systeme. Der Job-Futuromat zeigt, dass viele Routineaufgaben, wie die Installation von Standardsoftware, automatisiert werden könnten. Gleichzeitig entstehen neue Aufgabenfelder wie die Entwicklung und Implementierung von IT-Sicherheitslösungen und die Integration neuer Technologien wie KI und smarten, vernetzten Geräten. Es ist also spannend, immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und innovative Lösungen mitzuentwickeln.

Bühnenbildende

Bisher war es so, dass dieser Beruf vor allem die Gestaltung von Bühnenbildern für Theater, Film und Fernsehen umfasste. Der Job-Futuromat zeigt auf, dass durch 3D-Druck und virtuelle Realitätstechnologien neue kreative Möglichkeiten entstehen. Routineaufgaben wie das Bauen von Kulissen könnten teilweise automatisiert werden. Der kreative Aspekt der Gestaltung wird aber weiterhin von Menschenhand erledigt. Das eröffnet Kunstschaffenden mehr Freiraum für kreative Entfaltung und innovative Inszenierungen.

Bedeutung für Akademiker:innen und Führungskräfte

Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die Karrierechancen und -entwicklungen von Akademiker:innen und Führungskräften. Es ist entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Der Job-Futuromat kann dabei helfen, frühzeitig Berufe zu identifizieren, die ein hohes Automatisierungspotenzial haben, und sich auf neue Aufgabenfelder vorzubereiten. Dies fördert nicht nur die eigene Karriereentwicklung, sondern erhöht die Anpassungsfähigkeit in einem sich schnell verändernden Arbeitsumfeld.

Auch in anderen akademischen Berufen wird KI in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein:

Wissenschaftler:in

In der Forschung könnte KI viele Datenanalysen und Routineexperimente übernehmen. So können sich Wissenschaftler:innen mehr auf Forschungsfragen und die Interpretation komplexer Daten konzentrieren.

Architekt:in

Dank KI und BIM (Building Information Modeling) können viele Planungsaufgaben automatisiert werden. Das heißt, Architekten können sich mehr auf kreative Designprozesse und nachhaltige Baukonzepte konzentrieren.

Rechtsberater:in

KI ist hilfreich bei der Analyse von Dokumenten und bei den Recherchen. Somit werden Ressourcen frei, um sich intensiver mit der strategischen Beratung und komplexen juristischen Fragestellungen zu befassen.

Marketingmanager:in

Auch im Marketing kann KI eingesetzt werden, beispielsweise um Berichte zu erstellen oder Kundendaten zu analysieren. Dadurch entsteht die Möglichkeit, sich verstärkt auf die kreative Kampagnenentwicklung und Kundeninteraktion zu fokussieren.

Neue Chancen durch Digitalisierung

Die Digitalisierung bietet nicht nur Risiken, sondern auch zahlreiche Chancen. Berufsfelder entstehen, die kreative und innovative Lösungen erfordern. Beispielsweise gibt es eine zunehmende Nachfrage nach Expert:innen im Bereich der digitalen Transformation, Datenanalyse und KI-Entwicklung.

Akademiker:innen und Führungskräfte sollten diese Entwicklungen in ihren Fachbereichen genau beobachten und sich kontinuierlich weiterbilden, um von den entstehenden Möglichkeiten zu profitieren. Unter der neu strukturierten Seite für berufliche Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit mein-now.de finden Sie zahlreiche Impulse rund ums Thema Weiterbildungen und Fördermöglichkeiten. 

Frau und Binärcode

Fazit: Nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung

Für alle, die ihre Karriere zukunftssicher gestalten wollen, gilt daher: Wer auf dem Laufenden bleiben und sich weiterentwickeln will, sollte sich regelmäßig weiterbilden und digitale Fähigkeiten erwerben. So kann man mit den neuesten Technologien Schritt halten und sich neue Chancen für die eigene Positionierung erschließen. Wer sich weiterbildet und aktuelle Technologien versteht, profitiert von der Automatisierung.

Wir empfehlen Ihnen, sich mit Hilfsmitteln wie dem Job-Futuromat einen Überblick über die Automatisierungspotenziale in Ihrem Beruf zu verschaffen, um gezielt Ihre Future Skills aufzubauen. Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt grundlegend, was viele von uns vor neue Herausforderungen stellt. Der Job-Futuromat bietet hilfreiche Informationen, die Ihnen helfen, Ihre Karriere strategisch zu planen und Berufe zu entdecken, die auch in Zukunft gefragt sein werden.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre beruflichen Ziele definieren und umsetzen können? Gerne können wir darüber sprechen. Buchen Sie jetzt ein kostenloses Kennenlerngespräch mit einer:m unserer Coaches und finden Sie heraus, wie Sie Ihre Stärken optimal einsetzen können.

Über die Autorin:

Laura Sander ist INQUA Coach in Hannover

Laura Sander ist INQUA Karriere-Coach in Hannover. Als Coach sind ihre Kernthemen im Coaching die strategische Karriereplanung, berufliche (Neu)Orientierung und die Begleitung von Veränderungsprozessen speziell nach der Elternzeit. Außerdem liegen ihre Schwerpunkt in lösungs- und ressourcenorientierter Persönlichkeits- und Selbstentwicklung und der Potenzialentfaltung.

Weitere Links zum Thema: 

Blogbeiträge: 

Dialog mit Chatbots – so nutzen Sie Vorteile künstlicher Intelligenz für Ihre Karriere

Künstliche Intelligenz bei der Jobsuche: 5 hilfreiche KI-Tools

Podcast-Folge COACHGEFLÜSTER:

Bewerbung mit KI schreiben – So hilft Ihnen ChatGPT

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