Emotionen im Job sind unvermeidbar, denn sie sind menschlich. Und doch haben sie oftmals keinen Raum zur Entfaltung. Unausgesprochene Konflikte schaukeln sich im Stillen hoch, bis es irgendwann knallt. Dabei ist die große Gefühlsexplosion vermeidbar, wenn schwierige Themen rechtzeitig zur Sprache kommen. Insoweit haben sowohl Arbeitnehmende als auch Arbeitgeber:innen für ein gutes Betriebsklima die Verantwortung, offener mit Emotionen im Job umzugehen.

Unternehmen müssen hierfür Kultur und Räume schaffen. Mitarbeitende sind dann eingeladen, diese mit Leben zu füllen. Eskalationen durch anstauende Unzufriedenheit lassen sich vermeiden, indem Konflikte, Ängste und Sorgen möglichst unaufgeregt und transparent auf den Tisch kommen. In vielen Fällen sind negative Emotionen zunächst einmal ein wichtiger Hinweis für uns selbst: Irgendetwas stimmt hier nicht! Es gilt nun zu ergründen, wo das Problem genau liegt und dann der Situation angemessen zu kommunizieren. Doch dieser ideale Verlauf ist in der Praxis meist die Ausnahme. Woran liegt das eigentlich?

Trennung zwischen Gefühlen und Berufsleben schadet allen Beteiligten

Gedanklich trennen viele Menschen Berufliches messerscharf von Privatem; in Freizeit und Arbeitszeit. In weiten Teilen ist das durchaus berechtigt und sinnvoll. Ein Raum für Beanspruchung und Leistungsfähigkeit macht Platz für Ausgleich, Entspannung und Zerstreuung. Auf dass wir uns am Tag darauf bzw. am nächsten Montag wieder in die Anspannung stürzen können. So die im Tagesablauf, Wochentakt und in der Urlaubsplanung verankerte Theorie. Doch unser Gefühlsleben und was uns im Innern beschäftigt, ist nicht an Termine gebunden. Konflikte im Privaten nehmen wir mit an die Arbeit. Und sei es „nur“, dass sie unterschwellig an uns nagen. Und ebenso wenig verschwindet Stress am Arbeitsplatz einfach, wenn wir am Ende des Tages den PC ausschalten und in den Feierabend gehen.

Emotionen im Job, seien es zwischenmenschliche Konflikte oder aber Stress durch die Aufgabenflut selbst, lassen sich nicht auf Befehl abstellen. Wäre es so einfach, wären wir alle wohl immer bei bester Laune. Und doch gestaltet sich der Alltag oftmals so, dass wir genau das versuchen und von uns selbst abverlangen – solange es eben „gut“ geht. Doch selbst wenn wir diskret den Deckel auf unser Gefühlsleben legen, brodelt es darunter ungebrochen weiter. Bis es dann (für andere oft überraschend) zur Eskalation kommt. In solchen Situationen bzw. Eskalationen sind meistens Unausgesprochenes oder Ungeklärtes am Werk.

Spagat zwischen Professionalität und Emotionen im Job

Dass wir unser Gefühlsleben nicht auf der Zunge tragen, ist im weitesten Sinne nachvollziehbar und in vielen Situationen auch notwendig. Wir teilen selbstverständlich nicht jede Emotion mit und viele würden es vermutlich auch als Überforderung empfinden, wenn uns Kolleg:innen, die wir nur oberflächlich kennen, in der Kaffeepause ihre intimsten Gefühle mitteilen. Eben diese Zurückhaltung bewegt uns oftmals dazu, dass wir selbst unsere Karten dicht an der Brust halten, wenn es um unsere eigenen Emotionen im Job geht. Dies gilt umso mehr, wenn wir es im Arbeitsalltag mit Kunden und Geschäftspartnern zu tun haben. Dann werden wir Teil des professionellen Anspruchs und der Außendarstellung unseres Arbeitgebers.

Unaufgeregte Professionalität ist daher genauso wichtig wie die offene und ehrliche Aussprache, in der es auch mal emotional werden darf. Der Fehler besteht jedoch darin, die Emotionen immer wieder zu verdrängen und mit knirschenden Zähnen weiter zu lächeln, bis es eben nicht mehr geht. Dann können die Folgen dramatisch sein und reichen von Zerwürfnissen, überstürzter Kündigung bis hin zu Überlastungen und Burnout. Dabei könnte sich das alles weitgehend vermeiden lassen. Und zwar wenn den Emotionen im Job regelmäßig Raum und Anerkennung geboten wird – und zwar bevor sie sich unkontrolliert entladen. Ein Aspekt, für den sich eine wachsende Zahl von Arbeitgebern:innen zunehmend sensibilisiert.

Spagat zwischen den eigenen Emotionen im Job

5 Tipps, um Emotionen im Job zu kontrollieren, ohne sich selbst aufzugeben

Im Berufsalltag begegnen uns immer wieder emotionale Herausforderungen. Nachfolgend wollen wir auf die gängigsten negativen Emotionen im Job eingehen, und wie mit diesen umgegangen werden kann.

1. Sich den Sorgen stellen

Nüchtern betrachtet, wissen die meisten von uns, dass Sorgen nicht viel bewirken. Aber Veränderungen und das Gefühl des Kontrollverlusts können oft Sorgen auslösen (bspw. bei betrieblichen Umstrukturierungen oder einer neuen Position). Sorgen machen uns nervös, unsicher bei der Arbeit und beeinträchtigen unser Selbstvertrauen. Wie lässt sich mit Sorgen umgehen, um in Zeiten des Zweifels die Kontrolle zu behalten?

  • Überlegen Sie, inwieweit die Sorgen überhaupt begründet sind. Was könnte schlimmstenfalls passieren und wie wahrscheinlich ist es?
  • Denken Sie lösungsorientiert und nicht problemorientiert.
  • Probieren Sie einige körperliche Entspannungstechniken, wie tiefe Atemübungen, aus

2. Aufkommenden Frust wahrnehmen

Frustration ist eine der häufigsten negativen Emotionen, die sich im Arbeitsalltag einstellen kann. Sei es ein verlorener Projektdeal, unvorhersehbare Verzögerungen, sehr monotone und doch langwierige Arbeitsschritte oder Ärger mit Kollegen. Was auch immer der Grund sein mag: Frust sollte nicht chronisch angestaut werden. Denn was lange gärt wird Wut – und dann kann es kompliziert werden. Hier sind einige Tipps, um mit Frust am Arbeitsplatz umzugehen:

  • Bewerten Sie, warum Sie frustriert sind. Aber denken Sie auch an die positiven Aspekte Ihrer aktuellen Situation.
  • Sprechen Sie mit einem Vorgesetzten über Ihre Probleme bzw. Vorbehalte.
  • Denken Sie an frühere Erfahrungen mit Frustration. Erinnern Sie sich aktiv daran, dass das vorbeigeht.

3. Umgang wenn aus Frust Wut entsteht

Wut ist eine der häufigsten nonverbalen Kommunikationen am Arbeitsplatz. Sei es die zugeschlagene Tür, das abrupte Abwenden oder eine Kommunikation, die plötzlich nur noch auf knappe Begrüßungen und Verabschiedungen reduziert ist. Meinungsverschiedenheiten sind eine der Hauptursachen für Wut bei der Arbeit. Belästigung, Bevorzugung und Ablehnung sind andere Faktoren für Wut und Feindseligkeit am Arbeitsplatz. Wut äußert sich dabei oft zwischen den Zeilen. Bspw. dadurch, unnötig kritisch gegenüber anderen zu sein, stets einen sarkastischen Ton anzuschlagen, Mobbing oder demonstrativ rücksichtslose Gesten. Wut lässt sich am besten bändigen, wenn sie schon im Aufkeimen „abgewürgt“ wird. Denn selbst wenn eine wütende Reaktion berechtigt ist, ist Wut fast immer ein schlechter Ratgeber und kann eine prekäre Eigendynamik entwickeln. Es gilt also: Erst denken, dann reden bzw. handeln.

  • Vermeiden Sie unnötig aggressive, nonverbale Kommunikation (offensive Gesten), die fehlinterpretiert werden und den Ton vergiften können.
  • Seien Sie einfühlsam und verständnisvoll miteinander.
  • Niemals vergessen: Wut kann zwar das kurze Gefühl, Dampf abzulassen, befriedigen. Aber ist das wirklich den schlechten Eindruck wert, den man hinterlässt?

Wenn aus Frust Wut wird

4. Mit schwierigen Kollegen umgehen

Im Arbeitsleben ist es leider nicht ungewöhnlich, Mitmenschen zu begegnen, mit denen wir einfach keine gute Chemie haben. Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Menschen zusammen, die unterschiedliche Hintergründe und Persönlichkeiten haben. Sei es ein anspruchsvoller Chef, der Ihre Bemühungen selten (an)erkennt, ein unhöflicher Kunde oder ein Mitarbeiter, mit dessen Art Sie nur schwer umgehen können.

  • Behandeln Sie jeden mit Respekt und Höflichkeit.
  • Seien sie nicht offen abweisend.
  • Wenn die andere Person unhöflich oder unprofessionell ist, weigern Sie sich ruhig aber bestimmt, so behandelt zu werden.
  • Akzeptieren Sie die Tatsache, dass Sie nicht mit jedem am Arbeitsplatz bestens auskommen können und müssen. Aber Sie können einen guten Weg finden, um effektiv zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

5. Enttäuschung und Unzufriedenheit händeln

Der Umgang mit Enttäuschung und Unzufriedenheit kann extrem kräftezehrend sein. Es wird schwerer, Ziele zu erreichen und produktiv zu arbeiten. Dabei kann es mehrere Gründe geben, warum Sie sich bei der Arbeit unglücklich oder niedergeschlagen fühlen. Und sie müssen nicht einmal unbedingt etwas mit Ihrer Arbeit selbst zu tun haben. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass Sie für Ihre Leistungen nicht anerkannt werden. Es können aber auch Umstände in Ihrem persönlichen Leben sein, die Ihre Verstimmungen verursachen. Dies kann auf Dauer zu Gefühlen der Wertlosigkeit und Verzweiflung führen – bis hin zu Depressionen! Konstruktive Schritte sollten also eher früher als später unternommen werden.

  • Identifizieren Sie das Problem, das Sie unglücklich macht. Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
  • Überprüfen Sie Ihre Ziele! Passen Sie diese bei Bedarf an.
  • Nichts ist wichtiger als Ihre mentale Gesundheit! Gewinnen Sie Abstand zur Arbeit, wenn es wirklich sein muss.
  • Kommunikation ist der Schlüssel. Teilen Sie Ihre Gefühle mit Menschen, die dafür offen sind.

Gestehen Sie sich zu: Zu arbeiten heißt zu fühlen

Emotionen im Job sind keineswegs immer negativer Natur. Fast alles, was wir tun, bezieht sich auf Emotionen bzw. verursacht oder bestärkt eben diese; auch und insbesondere bei der Arbeit, mit der wir einen Großteil unseres Lebens zubringen. An alltäglichen Beispielen, von denen wir alle mindestens einige kennen, fehlt es nicht. Sie begegnen uns auf Schritt und Tritt im Arbeitsalltag. Das können Sie auch leicht an sich selbst überprüfen.

  • Haben Sie heute bei der Arbeit gelacht oder gelächelt?
  • Haben Sie sich dabei ertappt, wie sie über einem Problem gebrütet haben (sei es privater oder beruflicher Natur)?
  • Waren Sie von einem Kollegen oder einer Kollegin genervt?
  • Haben Sie eine abweichende Meinung für sich behalten, obwohl Ihnen das gegen den Strich ging?
  • Waren Sie bei Ihrem letzten Meeting bzw. einer Schichtübergabe abgelenkt und unaufmerksam?
  • Mussten Sie einem unverschämten Kunden gegenüber freundlich bleiben?
  • Waren Sie verärgert oder traurig über den Verlust eines Kunden?
  • Waren Sie aufgeregt oder eher nervös, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen bzw. von Sorgen geplagt, dies nicht schaffen zu können?

Das ist eine unvollständige Liste für die vielen kleinen wie großen emotionalen Momente, die jeden Tag allein am Arbeitsplatz auf uns niederprasseln. Und das teilweise dicht an dicht! Was dann noch aus dem privaten Bereich dazukommen kann, kann sich jeder selbst ausmalen. Es gibt also theoretisch unendlich viele Faktoren, die sowohl zu negativen als auch zu positiven Emotionen im Job beitragen können. Diese treten sowohl in unserem persönlichen und beruflichen Leben auf und im Gegensatz zu uns, kennen Gefühle wie Angst oder Wut keine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit.

Moderne Ansätze für den Umgang mit Emotionen im Job

Immer mehr Arbeitgeber:innen erkennen mittlerweile die Notwendigkeit, Emotionen im Job anzuerkennen und diese regelmäßig zu adressieren bzw. den Umgang mit selbigen zu schulen. Emotionen im Arbeitsumfeld zu erkennen und Konflikte zu adressieren, bevor sie zum Problem werden, sind Kernkompetenzen professioneller Führung in der modernen Arbeitswelt. Zumal es auch den Zusammenhalt in einer Organisationen ungemein stärkt, wenn sich alle gehört und ernst genommen fühlen. Gerade über eine Förderung und Stärkung von gefühlter (!) Betriebszugehörigkeit und achtsamen Umgang miteinander lässt sich dafür sorgen, dass Mitarbeiter:innen ihren Arbeitsplatz wertschätzen, weil sie sich selbst wertgeschätzt fühlen, anstatt über mangelnde Unterstützung zu klagen. Denn eines müssen gute Führungskräfte ganz klar verstehen:

Wenn sich Mitarbeiter:innen nicht an Führungskräfte wenden und ihr Leid klagen können, werden Sie sich an andere wenden. Solch stille Post kann schnell das Betriebsklima vergiften.

In unserem Podcast mit Heiko Harders geht es deswegen darum, was gute Führungskräfte ausmacht und wie man zu einer solchen werden kann. Jetzt reinhören.

Wie Führungskräfte Emotionen im Job erkennen und moderieren können

Um solchen und anderen unschönen Entwicklungen proaktiv zu begegnen, setzen sich immer mehr Ansätze durch, den Emotionen im Job sowohl direkt als auch indirekt Raum und Gehör bieten. Das kann zum Beispiel wie folgt aussehen:

  • Kostenlose Schulungen zu Themen wie emotionale Intelligenz, emotionale Regulierung, Stressabbau, Konfliktlösung, Achtsamkeit und andere verwandte Themen (Entspannungstechniken etc.).
  • Regelmäßige Mitarbeiter-Check-Ins bieten Vorgesetzten die Möglichkeit, positive und unterstützende Beziehungen zu den Mitarbeitern:innen aufzubauen. Gleichzeitig haben Mitarbeiter:innen dabei die Chance, für sie wichtige Bedenken zu äußern, Fragen zu stellen und Feedback zu geben.
  • Ein Angebot von Vergünstigungen und Benefits, die dem Wohlbefinden der Mitarbeiter entgegenkommen bzw. zu deren Vorteil sind, wie bspw. die Vermittlung rabattierter Fitness-Studio-Mitgliedschaften oder ein Angebot für Finanzberatung und betriebliche Altersvorsorge usw. Gerade in solchen Kontexten lernt man seine Mitarbeiter noch einmal besser kennen, bzw. kann auf anderen, eher ungezwungenen Ebenen mit ihnen ins Gespräch kommen.
  • Aktivitäten vor Ort an, die helfen, Stress abzubauen, sind nicht nur etwas für Google Mitarbeiter:innen. Yoga, Massagen oder Meditationsprogramme vor Ort (um nur einige Beispiele zu nennen) können den Arbeitsalltag entkrampfen. Und bieten abermals Chancen für menschliche Begegnungen, die sich „im Betrieb“ so nicht notwendigerweise ergeben würden
  • Den Finger am Puls der Organisation: Offene Augen und Ohren sind unverzichtbar, wenn es um das emotionale Wohlbefinden bei der Arbeit geht. Geordnete Interventionen können bspw. schwellende Konflikte beilegen, sofern diese rechtzeitig erkannt werden. Auch deswegen sind Feedback Mechanismen so wichtig.

Karriere-Coaching für Umgang mit Emotionen im Job

Sollten Sie Probleme mit Emotionen im Job haben, sei es in leitender Position oder als Mitarbeiter, dann kann durchaus auch ein INQUA Karriere Coaching neue Perspektiven eröffnen. So können wir ggf. gemeinsam herausfinden, warum Sie im bisherigen Job so viele oder vielleicht auch so wenige Emotionen haben oder woran es liegen mag, dass Sie diese nicht ausleben können. Stimmen Ihre Werte und jene des Unternehmens überein? Wo gibt es Widerstände und Widersprüche? Und wie ist das mit ihren individuellen Zielen vereinbar? Gerade in den Antworten auf solche und ähnlich gelagerte Fragen steckt oft viel emotionaler Zündstoff.

Und wer weiß? Vielleicht haben solche Gespräche ja auch bald bei Ihnen an der Arbeit Konjunktur. Ganz im Sinne einer modernen Arbeitskultur, die vor fundamentalen Realitäten des menschlichen Miteinanders nicht die Augen verschließt.

Über den Autor:

Johannes Junker I Head of Coaching bei INQUA

Johannes Junker ist systemischer Coach, kreativer Prozessbegleiter und Head of Communications am INQUA-Institut. Als Host des INQUA Karriere-Coaching-Podcasts COACHGEFLÜSTER spricht er regelmäßig mit Expert:innen zu Themen rund um die berufliche Neuorientierung und gibt Tipps für Vorstellungsgespräche, Bewerbung und die persönliche Weiterentwicklung.

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