Wenn Sie eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten haben, ist das eine sehr gute Nachricht: Ihre Bewerbung hat ganz offensichtlich Eindruck gemacht und man möchte Sie persönlich kennenlernen. Damit bekommen Sie die Chance, Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse, aber auch sich als Person in ein gutes Licht zu rücken. Diese große Chance kann aber auch großen Stress auslösen, denn so ein Bewerbungsgespräch ist nichts, das man einfach nebenbei erledigt. Eine gute Vorbereitung ist alles, deswegen kann das Vorstellungsgespräch, je nach Ihren Bedürfnissen, auch im Karriere-Coaching ein Thema sein. Wir haben für Ihr Vorstellungsgespräch 10 Tipps zusammengestellt, damit Sie Ihre Aufregung auf einem gesunden Level halten oder sogar in Vorfreude umwandeln können.

Sammeln Sie Informationen zum Unternehmen

Informieren Sie sich im Vorfeld über den neuen Arbeitgeber
Die Website, insbesondere der Karriere-Bereich, liefert oftmals wichtige Informationen für das anstehende Bewerbungsgespräch

Ganz sicher haben Sie das Unternehmen schon vor dem Absenden Ihrer Bewerbung genau unter die Lupe genommen. Jetzt ist die Gelegenheit, Ihr Wissen aufzufrischen und zu ergänzen. Die meisten Unternehmen haben auf Ihrer Website einen dezidierten Bereich für Bewerbende eingerichtet. Der Blick auf diese Seiten lohnt sich aus mehreren Gründen: Zum einen erfahren Sie etwas über die Haltung des Unternehmens potenziellen Kandidat:innen gegenüber. Vermittelt der Karrierebereich den Eindruck, dass sich das Unternehmen bei Ihnen bewirbt, indem es sich von der besten Seite zeigt, können Sie davon ausgehen, dass man dort insgesamt sehr wertschätzend mit Bewerbenden umgeht.

Zum anderen finden Sie im Karrierebereich wertvolle Informationen, wie zum Beispiel Tipps für das Bewerbungsgespräch, Details zum Auswahlprozess und oft auch Interviews mit Mitarbeitenden, die von ihrer täglichen Arbeit berichten. Vor allem Fotos und Videos aus dem Arbeitsalltag verraten Ihnen viel über die Unternehmenskultur. Achten Sie darauf, wie Ihre potenziellen Kolleg:innen gekleidet sind – das hilft Ihnen bei der Auswahl Ihrer Kleidung für das Gespräch. Dabei gilt: Overdressed ist auch falsch angezogen. Anzug, Krawatte und Business-Kostüm sollten Sie unbedingt im Schrank lassen, wenn die Mitarbeitenden mit Jeans und T-Shirt vor der Kamera stehen.

Eine weitere wichtige Informationsquelle ist der Pressebereich des Unternehmens. Gab es in der jüngsten Vergangenheit große Veränderungen, Übernahmen, Standortschließungen oder -eröffnungen, Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit oder Diversity? All dies sind Informationen, die Ihnen Futter für mögliche Fragen liefern können. Natürlich sind auch die sozialen Medien eine ergiebige Quelle. Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Recherche nicht nur auf die unternehmenseigenen Auftritte auf Instagram oder Facebook, sondern lesen Sie sich auch die Bewertungen anderer Bewerber:innen auf Bewertungsplattformen wie kununu oder Glassdoor durch.

Üben Sie Ihre Selbstpräsentation

Selbstpräsentation vor dem Spiegel üben
Ihre Selbstpräsentation im Vorfeld zu üben, gibt Ihnen Sicherheit. Üben Sie Ihren kleinen Monolog ruhig vor dem Spiegel oder tragen Sie ihn Freund:innen vor und feilen Sie daran

„Erzählen Sie doch erst einmal etwas über sich“ – diese Aufforderung ist ein gern genommener Gesprächsöffner. Was im ersten Moment einfach klingt, will doch geübt werden. Bei der Beantwortung geht es darum, die richtige Balance zwischen sogenannten harten und weichen Fakten zu finden. Die harten Fakten stehen in Ihrem Lebenslauf und wurden von den Gesprächsteilnehmer:innen im besten Fall schon sorgfältig gelesen. Trotzdem sollten Sie diese aufgreifen und um softe Fakten ergänzen. Geben Sie Ihren Gesprächspartner:innen die Gelegenheit, Sie kennenzulernen. Warum haben Sie sich für ein bestimmtes Studienfach entschieden? Was hat Ihnen bei welchem Unternehmen besonders gut gefallen? Was waren Gründe für vorangegangene Jobwechsel?

Wenn Sie zum Beispiel der Liebe wegen in eine andere Stadt gewechselt sind, können Sie das ruhig erzählen. Das macht Sie nahbar und stellt eine persönliche Verbindung zu den Gesprächsteilnehmenden her. Schließen Sie Ihre Selbstpräsentation mit der Perspektive, wohin oder wonach Sie streben, und nutzen Sie diese Gelegenheit, um den Bogen zu Ihrer Bewerbung bei genau diesem Unternehmen zu schlagen. Üben Sie Ihren kleinen Monolog, tragen Sie ihn Freund:innen vor, feilen Sie daran und lernen Sie ihn im Zweifel auswendig. Das gibt Ihnen Sicherheit und verschafft Ihnen einen guten Start in das Gespräch.

Formulierungshilfen für die Selbstpräsentation:

„Ich habe den Eindruck, dass ich meine gesammelten Erfahrungen in dieser Position wirklich gut einsetzen und auch weiter ergänzen kann.“

„Ich finde Ihr Konzept beeindruckend, deshalb möchte ich Teil Ihres Teams werden.“

„Ich identifiziere mich mit den Zielen Ihrer Organisation und möchte gern dazu beitragen, diese zu erreichen.“

Wichtig: Klammern Sie sich nicht an einen bestimmten Satzbau, sondern spielen Sie mehrere Varianten durch. So verinnerlichen Sie die Inhalte und agieren im Gespräch dennoch spontan und natürlich.

Weitere Tipps finden zur Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch finden Sie in unserem Podcast zu kniffligen Fragen im Vorstellungsgespräch.

Haltung annehmen: Sie sind kein:e Bittsteller:in

In einem Vorstellungsgespräch treten Sie nicht als Bittsteller:in auf. Schon gar nicht in einer Zeit, in der alle Welt von einem Fachkräftemangel spricht und Unternehmen händeringend nach guten Mitarbeitenden suchen. Das Unternehmen hat etwas zu bieten – vielleicht sogar Ihren Traumjob –, aber es braucht auch ganz dringend jemanden, die:der diesen Job antritt. Ziele des Vorstellungsgesprächs sollten darum ein gegenseitiges Kennenlernen und Abklopfen sein, ein Austausch von Fakten zur Position und das Besprechen der gegenseitigen Erwartungen. Damit Sie am Ende eine klare Antwort auf die Frage haben: „Passen wir zusammen und möchte ich diese Stelle antreten – ja oder nein?“

Was motiviert Sie wirklich?

Selbstbewusst und mit Motivation
Zeigen Sie im Bewerbungsgespräch was Sie können und vor allem wie das Unternehmen von Ihnen profitieren kann.

Grundsätzlich geht Ihre Motivation, die ausgeschriebene Stelle zukünftig anzutreten, schon aus Ihrer Bewerbung hervor – allerdings in Kurzform. Im Vorstellungsgespräch können Sie diesen Part noch einmal ergänzen.

Typische Fragen, die hierzu gestellt werden können, sind:

  • „Warum wollen Sie ausgerechnet hier arbeiten?”
  • „Was hat Sie an unserem Stellenangebot besonders angesprochen?“
  • „Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für unser Unternehmen in den nächsten Jahren?“
  • „Wo sehen Sie sich in fünf oder zehn Jahren?”

Greifen Sie Punkte aus der Anzeige auf, um zu zeigen, dass Sie sehr gut auf diese Stelle passen. Sprechen Sie weniger von sich als vielmehr davon, wie das Unternehmen von Ihnen profitieren kann. Leiten Sie damit geschickt zu dem Gesprächsteil über, in dem Sie Ihren Mehrwert für das Unternehmen vermitteln.

Zeigen Sie, was Sie können

Wenn Sie zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen werden, können Sie davon ausgehen, dass man von Ihrer fachlichen Kompetenz (fast) überzeugt ist. Den Interviewenden geht es nun darum, Ihre Angaben zu Ihrer Qualifikation und Ihren Erfahrungen punktuell zu überprüfen, eventuelle Zweifel auszuräumen und mögliche Missverständnisse aufzuklären. Dazu werden gern situative oder hypothetische Fragen gestellt, die sich auf Ihre berufliche Vergangenheit beziehen, wie zum Beispiel: „Angenommen, Sie kommen in Situation XY. Wie würden Sie hier vorgehen und welche Ihrer Fähigkeiten hilft Ihnen dabei am meisten?“

Das ist die Gelegenheit, Ihren Mehrwert als Person für das Unternehmen darzustellen. Lassen Sie hier einfließen, wie groß beispielsweise Ihr berufliches Netzwerk ist und wie Sie es gewinnbringend in der ausgeschriebenen Position einsetzen können. Legen Sie sich dazu in der Vorbereitung Situationen aus Ihrem Berufsleben zurecht, in denen Sie mit einer großen Herausforderung konfrontiert waren, und erzählen Sie, wie Sie diese sogar gegen Widerstände erfolgreich meistern konnten.

Tipps fürs Bewerbungsgespräch

  1. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete
  2. Üben Sie Ihre Selbstpräsentation
  3. Seien Sie ehrlich und authentisch
  4. Kennen Sie Ihren Wert und zeigen Sie diesen
  5. Seien Sie interessiert und stellen Sie Fragen
  6. Halten Sie immer wieder Augenkontakt
  7. Vermitteln Sie Selbstsicherheit durch Ihre Körpersprache
  8. Überlegen Sie sich zuvor, was Sie bzgl. Gehalt erwarten
  9. Rufen Sie sich mit einer E-Mail nach dem Gespräch ins Gedächtnis
  10. Nutzen Sie professionelle Hilfe bei Unsicherheiten

Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

In jedem Vorstellungsgespräch kommt früher oder später der Moment, in dem man Sie nach Ihren Stärken und Schwächen fragt. Versuchen Sie, in der Frage keine Anklage zu sehen, sondern eine weitere Gelegenheit, als Mensch sichtbar zu werden. Geben Sie etwas von sich preis, berichten Sie aktiv und selbstbewusst von Ihren Stärken. Das ist kein Angeben – Sie wurden ja explizit darum gebeten. Aber zählen Sie nicht nur Schlagworte auf, sondern packen Sie diese in eine Geschichte: Wann habe ich mit dieser Stärke einen Erfolg gehabt? Wie arbeite ich daran, dass eventuelle Schwächen mir nicht mehr im Weg stehen? Hier finden Sie unsere Tipps, wie Sie auf die Frage nach Ihren Schwächen im Bewerbungsgespräch gut reagieren können.

Interesse zeigen und Fragen stellen

Stechen Sie aus der Masse heraus
Stechen Sie aus der Masse hervor, indem Sie Fragen stellen und echtes Interesse zeigen

Meistens erhalten Sie gegen Ende des Bewerbungsgesprächs die Gelegenheit, Fragen über das Unternehmen, die Stelle oder die Mitarbeitenden zu stellen. Jetzt können Sie alle Fragen vorbringen, die Sie bei Ihrer Recherche notiert haben und mit denen Sie nun noch einmal Ihr Interesse an der Stelle und am Unternehmen zeigen. Denkbar sind Fragen zur Unternehmensstrategie, zu Aufgaben und Konditionen, Fragen zur Weiterbildung und zu Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zum Umgang mit Fehlern oder dem Grund, warum die Stelle frei geworden ist. Aber auch Fragen zur Erwartungshaltung sind hier angebracht: „An welchen Kriterien wird mein Erfolg in der ausgeschriebenen Position gemessen?“

Schreiben Sie sich Ihre Fragen auf und nehmen Sie Ihre Notizen ins Gespräch mit. Das macht einen guten Eindruck, weil es zeigt, dass Sie sich vorbereitet haben. Wenn das Gespräch weniger nach einem festen Schema, sondern mehr dialogisch abgelaufen ist, werden Sie vielleicht feststellen, dass am Ende bereits alle Ihre Fragen beantwortet sind. Das sollten Sie Ihrem Gegenüber dann genauso mitteilen, nachdem Sie sich mit einem Blick auf Ihre Notizen vergewissert haben, dass das auch wirklich so ist.

Jetzt geht’s ans Eingemachte: die Gehaltsverhandlung

In vielen Fällen wird eine erste Angabe zu Ihrer Gehaltsvorstellung bereits im Bewerbungsanschreiben verlangt. Das Unternehmen hat dann die Summe, die Sie aufrufen wollen, schon einmal gehört. Trotzdem wird im Gespräch gern noch einmal nachgehakt. Hier wird in der Regel nach dem Brutto-Jahresgehalt gefragt. Nennen Sie keine Spanne oder das persönliche Minimum, sondern einen Betrag, von dem Sie sich noch ein wenig nach unten bewegen können. Halten Sie Augenkontakt, während Sie den Betrag nennen, und sprechen Sie danach erst einmal nicht weiter, sondern warten Sie ab, bis Ihr Gegenüber sich dazu äußert. Mehr Tipps zur Gehaltsverhandlung lesen Sie hier.

Zu einer richtigen Verhandlung kommt es im ersten Gespräch meist noch nicht; man will erst einmal schauen, ob und wie weit die Vorstellungen auseinanderliegen. Seien Sie trotzdem darauf vorbereitet, dass es Rückfragen oder ein Gegenangebot gibt. Auch hier ist Ihre Vorbereitung essenziell. Sie sollten wissen, was branchenüblich in der Region für diese Stelle für jemanden mit Ihrer Erfahrung gezahlt wird. Beachten Sie das Gesamtpaket: Wie viele Urlaubstage und eventuelle Weiterbildungstage bekommen Sie? Wie sieht es mit betrieblicher Alters- und Gesundheitsvorsorge, Dienstwagen, ÖPNV-Ticket oder Ähnlichem aus? Was bietet Ihnen das Unternehmen noch an Benefits, die ein etwas geringeres Gehalt ausgleichen?

Dieser Part des Bewerbungsgesprächs kann sich besonders unangenehm anfühlen, weil Sie quasi im Blindflug unterwegs sind, während die Gegenseite alle Informationen in der Hand hat: Sie kennt die Gehaltsvorstellungen Ihrer Mitbewerber:innen und das zur Verfügung stehende Budget und bringt außerdem eine professionelle Routine in Sachen Gehaltsverhandlungen mit. Wichtig ist: Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern und fühlen Sie sich nicht zu einer Entscheidung gedrängt, die Sie eigentlich (noch) nicht treffen wollen. Sie müssen nicht vor Ort zu- oder absagen, sondern Sie können um Bedenkzeit bitten. Der berühmte Satz „Ich nehme das einmal mit“ kann Ihnen hier gute Dienste erweisen.

Benötigen Sie eine persönliche Beratung?

Gerne beantworten wir Ihnen alle Ihre Fragen rund um die Förderung des INQUA Karriere-Coachings durch AVGS.

Bleiben Sie in Erinnerung

Erkundigen Sie sich, bis wann Sie mit einer Entscheidung rechnen können, und kommunizieren Sie bis zum Schluss freundlich, aber professionell. Manchmal lädt eine sehr offene Atmosphäre dazu ein, sich zu locker zu verhalten – lassen Sie sich davon nicht mitreißen. Und noch ein wichtiger Tipp: Schicken Sie nach dem Bewerbungsgespräch unbedingt noch am selben oder am nächsten Tag eine E-Mail an alle Gesprächsteilnehmer:innen und bedanken Sie sich für das angenehme Gespräch. Bekräftigen Sie, dass Sie gerne in diesem Unternehmen und dem Team arbeiten möchten. Wenn Sie so eine E-Mail nicht versenden, kann das den Eindruck erwecken, dass Sie kein Interesse an der Stelle haben.

Mehr Unterstützung nötig? Bewerbungsgespräch-Coaching kann helfen

Manchmal helfen auch die besten Tipps nicht gegen die eigene Unsicherheit. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, holen Sie sich Unterstützung. Vielleicht ist ein:e Coach für Bewerbungsgespräche das Richtige für Sie? Beim INQUA-Institut finden Sie viele Coaches mit der passenden Expertise. Hier können Sie von der wissenschaftlich erprobten Methode des High Profiling® profitieren, einem Coaching-Instrument, das Ihnen Ihre fachlichen und sozialen Stärken bewusst macht. Mit Ihrer:Ihrem Coach können Sie sich auch ganz konkret auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten. Das Bewerbungscoaching, das Sie auch online in Anspruch nehmen können, wird von der Arbeitsagentur mit einem AVGS-Gutschein zu 100% gefördert.

Über den Autor:

Johannes Junker I Head of Coaching bei INQUA

Johannes Junker ist systemischer Coach, kreativer Prozessbegleiter und Head of Communications am INQUA-Institut. Als Host des INQUA Karriere-Coaching-Podcasts COACHGEFLÜSTER spricht er regelmäßig mit Expert:innen zu Themen rund um die berufliche Neuorientierung und gibt Tipps für Vorstellungsgespräche, Bewerbung und die persönliche Weiterentwicklung.

Weitere Links zum Thema:

Ein Coaching komplett mit einem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) der Arbeitsagentur finanzieren – Voraussetzungen für einen AVGS und Ablauf

Aus der Arbeitslosigkeit in den neuen Job! – Strategien, um die Motivation im Bewerbungsprozess zu erhalten

INQUA Karriere-Coaching – So funktioniert’s – Info-Film zu unseren biografieorientierten Methoden

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